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Die Lungentransplantation (LuTX) ist eine etablierte Option bei chronischen Lungenerkrankungen, wenn alle anderen therapeutischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Die häufigsten Indikationen stellen weiterhin das Lungenemphysem (30 %), die idiopathische Lungenfibrose (26 %) sowie die zystische Fibrose (15 %) dar. Zurzeit erfolgt in den meisten Fällen eine doppelseitige Operation. Mögliche Kandidaten für eine LuTX werden sorgfältig voruntersucht, um Komorbiditäten zu erfassen, die eine absolute oder relative Kontraindikation darstellen würden. Die Überlebenszahlen verbesserten sich in den letzten Jahren weiter. In großen Zentren betragen das 1‑Jahres-Überleben >90 % und das 5‑Jahres-Überleben 75–80 %. Zu den Problemen im Langzeit-Follow-up gehört die Entwicklung einer sog. chronischen Abstoßung (CLAD [„chronic lung allograft dysfunction“]). Sie stellt die häufigste Todesursache ab dem 2. Jahr nach LuTX dar, und die Therapiemöglichkeiten sind, trotz intensiver Bemühungen, noch gering."
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OMNIA TEMPUS HABENT
Diagnose IPAH im Februar 2013, in Behandlung bei OA Dr. Ulrich Krüger, Herzzentrum Duisburg, Medikamente: Sildenafil, Bosentan jetzt Macitentan, Subkutane Treprostinilpumpe, 24/7 Sauerstoff, Marcumar, Diuretika