der Kindertransplantation nicht.
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www.jhltonline.org/article/S1053-2498(19)31406-8/fulltext
Erweiterte Kriterien Spenderlungen beeinflussen die Ergebnisse der Empfänger bei der Kindertransplantation nicht.
Wiebke Sommer, MD1,2
, Fabio Ius, MD1
, Carsten Müller, MD3
, Dmitry Bobylev, MD1
Christian Kuehn, MD1,2
, Murat Avsar, MD1
, Jawad Salman, MD3
, Thierry Siemeni, MD1
, Jane O, MD4
, Alexander Horke, MD1
, Axel Haverich, MD1,2
, Igor Tudorache, MD1
, Nicolaus Schwerk, MD3,5
, Gregor Warnecke, MD1,2,5, niedriger Stern,'Korrespondenzinformationen über den Autor MD Gregor WarneckeE-Mail an den Autor MD Gregor Warnecke
DOI:
doi.org/10.1016/j.healun.2019.02.012
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Hintergrund
Die pädiatrische Lungentransplantation bleibt die einzige kurative Behandlungsoption für verschiedene Lungenerkrankungen im Endstadium im Kindesalter. Die Empfängerzahlen übersteigen die Anzahl der potenziellen Spenderorgane, daher muss bei der pädiatrischen Lungentransplantation eine breitere Gruppe von Spenderorganen berücksichtigt werden. Hier beschreiben wir das Ergebnis der Anwendung erweiterter Kriterien Spenderorgane bei der pädiatrischen Lungentransplantation.
Methoden
Eine retrospektive Analyse aller pädiatrischen Lungentransplantationen, die zwischen 04/2010 und 12/2016 an der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt wurden, wurde durchgeführt. Die Spender wurden einer Gruppe zugeordnet, die die Standard-Spenderkriterien (ISHLT 2003) erfüllt oder nicht. Die frühzeitige und mittelfristige Morbidität und Mortalität der Empfänger wurde erfasst.
Ergebnisse
Insgesamt wurden 57 pädiatrische Lungentransplantationen durchgeführt, von denen 27 Spender Standard-Spenderkriterien (Standard Donor Criteria Group, SDG) und 30 Spender erweiterte Kriterien waren, die die Standard-Spenderkriterien nicht erfüllten (Extended Criteria Donor Group, ECD). Präoperative Empfängermerkmale wie Alter (Median(IQR) 14(10-15) vs. 13(10.8-15) Jahre, p=0.71), Grunderkrankung, Aufnahme in die Intensivstation (37.0% vs. 50%, p=0.42), mechanische Beatmung (14.8% vs. 10.0%, p=0.70) und ECMO-Unterstützung (11.1% vs. 23.3%, p=0.30) beider Gruppen waren ähnlich.
In der ECD-Gruppe wurden atypischere Volumenreduktionen des Allotransplantats durchgeführt (0% vs. 16,7%, p=0,05), jedoch war die Häufigkeit der postoperativen ECMO-Unterstützung in beiden Gruppen ähnlich.
ECD-Empfänger verbrachten deutlich weniger Zeit mit der mechanischen Beatmung (Median(IQR) 2(1-2) vs. 1(1-2) Tage, p=0,04) nach der Operation, jedoch waren der gesamte Intensiv- und der gesamte Krankenhausaufenthalt zwischen den Gruppen ähnlich.
Die Lungenfunktionsprüfung bei der Entlassung aus dem ersten Krankenhausaufenthalt, nach einem Jahr und bei der letzten Beurteilung zeigte in beiden Gruppen ähnliche Ergebnisse. Die Freiheit von CLAD nach 1 und 5 Jahren nach der Transplantation zeigte ebenfalls keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen.
Die Überlebensrate bis zu 5 Jahre (67,9% vs. 90,5%, p=0,35) nach der Transplantation zeigte in beiden Gruppen vergleichbare Ergebnisse, doch kontraintuitiv zeigte das Langzeitüberleben in der ECD-Gruppe überlegene Trends im Vergleich zur SDG.
Fazit
ECD-Lungen können sicher für die pädiatrische Lungentransplantation verwendet werden, ohne die kurz- und mittelfristigen Ergebnisse zu beeinträchtigen.
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