www.jhltonline.org/article/S1053-2498(20...2NCc6BmXjMhS2kRTu_jo
sammenfassung
Aktuelle Richtlinien empfehlen, dass Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) eine Schwangerschaft aufgrund des hohen Mortalitätsrisikos für die Patienten und ihre Nachkommen vermeiden. Dennoch werden einige PAH-Patientinnen schwanger. Wir berichten hier über die mittelfristigen mütterlichen und kindlichen Ergebnisse von 25 konsekutiven Schwangerschaften bei 16 Patientinnen mit PAH. Fünf Patientinnen hatten insgesamt 8 Fehlgeburten (5 spontan, 3 induziert; eine dieser Patientinnen entwickelte ein rechtsventrikuläres Versagen und unterzog sich einer dringenden Lungentransplantation). Dreizehn Patientinnen brachten insgesamt 18 gesunde Kinder zur Welt. Eine dieser Patientinnen entwickelte in der Zeit nach der Geburt eine Rechtsherzinsuffizienz, die eine dringende Lungentransplantation erforderte. Allen anderen Patienten ging es gut und sie waren nach einer Nachbeobachtungszeit von 1-12 (Median 6) Jahren noch am Leben. Ihren Kindern ging es ebenfalls gut, und alle hatten normale Ergebnisse in einem standardisierten Fragebogen zur kindlichen Entwicklung. Diese Daten deuten darauf hin, dass heutzutage eine Schwangerschaft bei ausgewählten Patienten mit PAH mit guten Ergebnissen verbunden sein kann.
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OMNIA TEMPUS HABENT
Diagnose IPAH im Februar 2013, in Behandlung bei OA Dr. Ulrich Krüger, Herzzentrum Duisburg, Medikamente: Sildenafil, Bosentan jetzt Macitentan, Subkutane Treprostinilpumpe, 24/7 Sauerstoff, Marcumar, Diuretika
