www.atsjournals.org/doi/abs/10.1164/rccm.202004-0937LE
Titel: Outpatient Inhaled Nitric Oxide in a Patient with Vasoreactive IPAH and COVID-19 Infection
Korrespondierender Autor: Roham Zamanian University of Stanford Medical School, USA
Zusammenfassung auf Deutsch:
Fallbericht über eine 34-jährige US-Patientin, die neben ihrer Therapie aus Nifidipin (Calzium-Antagonist), Tadalafil (PDE5-Hemmer) und Maciteantan (Endothelin Rezeptor Antagonist) im Zuge einer COVID-19 Infektion dann per Telemedizin betreut - und innerhalb von 24h mit einem einem NO-Generator (GENOSYL DS®) versorgt wurde.
Diese wohl besonders gut informierte und therapietreue Patientin habe sehr von der Therapie profitiert und die Infektion gut überstanden.
Das zeige was gehen kann, aber die Autoren weisen darauf hin, dass nur ein kleiner Teil der IPAH-Patienten varsoreagbibel ist (früher NO-Responder genannt) und dass es natürlich sehr auf die individuellen Bedingungen ankäme.
Der Original-Bericht ist als PDF-Download frei verfügbar.
Das macht Mut, nicht für iPAH Patienten sondern vielleicht auch für schwere COVID-Fälle?
Es geht übrigens um ein Gerät dieser Firma:
www.biospace.com/article/releases/fda-gr...nhaled-nitric-oxide/
RS