labanimres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s42826-019-0021-1
Involvement of immune responses in pulmonary arterial hypertension; lessons from rodent models
Beteiligung der Immunantwort bei pulmonal-arterieller Hypertonie; Lehren aus Nagetiermodellen
Cite this articleKim, K., Choi, J. Involvement of immune responses in pulmonary arterial hypertension; lessons from rodent models.
Lab Anim Res 35, 22 (2019).
doi.org/10.1186/s42826-019-0021-1
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Zitat des Abstracts (übersetzt):
"Die pulmonale Hypertonie (PH) ist ein pathologischer Zustand mit anhaltender Erhöhung des Drucks in den Lungenarterien (PA). Da die Pathogenese der PH meist irreversibel ist, hat die Erkrankung oft eine schlechte Prognose. Pulmonalarteriolen sind von verschlechternden Veränderungen betroffen, wie z.B. der Entwicklung von Verschlussläsionen oder Verdickungen der Arterienwände. Solche Prozesse erhöhen den pulmonal-arteriellen Druck und führen so zu Folgeschäden wie dem Versagen der rechten Herzkammer. Proliferation oder Apoptoseresistenz von pulmonalarteriellen glatten Muskelzellen (PASMC) und Fibroblasten sind charakteristische Veränderungen, die bei PA-Patienten mit pulmonalarterieller Hypertonie (PAH) beobachtet werden. PAH kann entweder idiopathisch auftreten oder mit anderen Krankheiten einhergehen.
Neuere Hinweise deuten darauf hin, dass pro-inflammatorische Prozesse eng mit der Entstehung der PAH zusammenhängen. Daraus wird gefolgert, dass Immunzellen die Schlüsselfaktoren bei der Entstehung der PAH sein könnten. In dieser Übersicht fassen wir zusammen, wie die einzelnen Arten von Immunzellen an der PAH beteiligt sind. Wir möchten auch die aktuellen Nagetiermodelle auflisten, die für PAH-Studien verwendet werden."
Diskussion der einzelnen Immunzellen und deren Rolle bei PAH.
