EXPRESS: Care of patients with Pulmonary Arterial Hypertension during the Coronavirus (COVID-19...
John J Ryan, Lana Melendres, Roham Zamanian, Ronald Oudiz, Murali M. Chakinala, Erika B. Rosenzweig, Mardi Gomberg-Maitland
| First published: 30 Mar 2020 |
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Übersetzung der Zusammenfassung:
Zitat: "Die COVID-19-Pandemie stellt viele einzigartige Herausforderungen bei der Betreuung von Patienten mit pulmonaler Hypertonie (PH) dar. Die COVID-19-Pandemie hat den routinemäßigen Versorgungsstandard und die Akut-Behandlung insbesondere für Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH), bei denen PAH-spezifische Behandlungen eingesetzt werden, verändert.
Es ist wichtig, ein
Gleichgewicht zwischen der laufenden Betreuung und Bewertung von PAH-Patienten und dem "Expositionsrisiko" gegenüber COVID-19 für Patienten, die in die Klinik oder das Krankenhaus kommen, herzustellen.
Wenn sich ein Morbiditäts- und Mortalitätsvorteil aus dem Beginn einer PAH-Therapie ergibt, z.B. bei einem Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit einer PAH, dann bleibt es wichtig, die gründliche Bewertung abzuschließen. Der Ausbruch von COVID-19 kann jedoch auch eine einzigartige Zeit darstellen, in der PH-Experten die Risiken und den Nutzen der diagnostischen Abklärung, einschließlich der möglichen Exposition gegenüber COVID-19, gegenüber der Einleitung einer gezielten PAH-Therapie bei ausgewählten PAH-Patienten mit hohem Risiko und hoher Wahrscheinlichkeit abwägen müssen, die auf dem Weltsymposium für Lungenhochdruck (WSPH) der Gruppe 1 behandelt werden. In diesem Dokument werden einige der Probleme, mit denen Anbieter, Patienten und die PAH-Gemeinschaft im Zuge der Entwicklung der COVID-19-Pandemie konfrontiert sind, in Echtzeit beleuchtet, und es soll einen Austausch über erwartete gemeinsame klinische Szenarien und bewährte klinische Verfahren ermöglichen, um die Gemeinschaft in ihrer Gesamtheit zu unterstützen." DOI: 10.1177/2045894020920153
RS
Corona Virus, Coronavirus, Lungenhochdruck, Selbsthilfe, SARS-cov-2,
