www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31936113
Titel: Influence of Nutrition on Pulmonary Arterial Hypertension
Ein sehr spannendes Thema, wie ich finde.
Aus Tierstudien gibt es ja bereits einige Erkenntnisse die hier offenbar zusammengefasst wurden.
Leider ist derzeit nur der Abstract verfügbar.
Hier eine Übersetzung des Abstracts:
"Die pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist gekennzeichnet durch anhaltende Gefäßverengung, Gefäßumbau, Entzündung und In-situ-Thrombose. Obwohl es wichtige Fortschritte in der Kenntnis der Pathophysiologie der PAH gegeben hat, bleibt sie eine schwächende, einschränkende und schnell fortschreitende Krankheit.
Vitamin D und Eisenmangel sind weltweite Gesundheitsprobleme von pandemischem Ausmaß. Vor allem sind diese Veränderungen in der Ernährung bei PAH-Patienten weitaus häufiger als in der Allgemeinbevölkerung, und es gibt mehrere Hinweise darauf, dass sie das Fortschreiten der Krankheit auslösen oder verschlimmern können. Es gibt auch mehrere Fallberichte, die Skorbut, der auf einen schweren
Vitamin-C-Mangel zurückzuführen ist, mit PAH in Verbindung bringen.
Flavonoide wie Quercetin, Isoflavonoide wie Genistein und andere
diätetische Polyphenole einschließlich
Resveratrol verlangsamen das Fortschreiten der Krankheit in Tiermodellen der PAH. Schließlich wird
die Rolle der Darmmikrobiota und ihr Zusammenspiel mit der Ernährung, dem Immunsystem des Wirts und dem Energiestoffwechsel bei verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht. Die Veränderung der Darmmikrobiota wurde auch in Tiermodellen für PAH berichtet. Es ist daher möglich, dass in naher Zukunft Interventionen, die auf den Ernährungszustand und die
Darmdysbiose abzielen, das Ergebnis dieser Patienten verbessern werden.
Übersetzt mit
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Bin gespannt was da kommt.
RS