www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31401571
Vergrößerung der pulmonalen arteriovenösen Fehlbildungen nach Grand-Mal-Anfällen und anderen Umständen des PAVM-Wachstums.
Schattner A1,2, Dubin I2.
Autoreninformationen
1
Medizinische Fakultät der Hebräischen Universität Hadassah, Jerusalem, Israel.
2
Medizinische Abteilung, Laniado Hospital, Sanz Medical Center, Netanya, Israel.
Abstrakt
Eine Frau mit asymptomatischer pulmonaler arteriovenöser Missbildung (PAVM), die übrigens bei der Aufnahme entdeckt wurde, entwickelte wiederkehrende generalisierte Anfälle. Unmittelbar danach zeigte der PAVM eine deutliche Expansion und wurde sicher entfernt. Angeborene PAVMs (im Zusammenhang mit erblicher hämorrhagischer Teleangiektasie oder sporadisch) gelten als stabile Läsionen, die ein sehr langsames oder gar kein Wachstum zeigen. Ein Überblick über die Literatur zeigt alle Umstände eines beschleunigten Wachstums von PAVM (Pubertät, Schwangerschaft, Wochenbett, Lungenhochdruck) und schlägt einen neuen Mechanismus der anfallsassoziierten Expansion vor. Dies ist wichtig, da die Größe und das schnelle Wachstum von PAVMs mit dem Potenzial für Risse und andere ominöse Komplikationen wie Rechts-Links-Shunt und paradoxe Embolien korrelieren. Der neue Verband für Anfälle - PAVM Progressionsverband - schreibt die Anerkennung vor, da das Risiko von Anfällen bei Patienten mit PAVM erheblich ist. Unsere Beobachtungen legen nahe, dass PAVM bei Patienten mit oder ohne hämorrhagische Teleangiektasien durch wiederholte Bildgebung nach generalisierten Anfällen überwacht werden muss, um die potenzielle Expansion und das Risiko zu bewerten.
BMJ Publishing Group Limited 2019. Keine kommerzielle Wiederverwendung. Siehe Rechte und Berechtigungen. Herausgegeben vom BMJ.
KEYWORDS:
Notfallmedizin; Epilepsie und Anfälle; interventionelle Radiologie; Schwangerschaft; Atmungssystem
PMID:
31401571
DOI:
10.1136/bcr-2019-229886
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