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25. Juni 2019
Echokardiographisches Verhältnis zeigt prä- und postkapillare pulmonale Hypertonie.
Kardiologieberater Mitwirkender Schriftsteller
Lungenhochdruck Echokardiographische pulmonale zu links atriale globale Belastungsrate ergab eine Sensitivität von 81% und eine Spezifität von 70% zur Unterscheidung von prä- und postkapillarer pulmonaler Hypertonie.
Bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie (PH) wurde laut einer im International Journal of Cardiology veröffentlichten Studie das echokardiographische pulmonale zu linksatriale globale Dehnungsverhältnis zwischen präkapillarem und postkapillarem PH genau unterschieden.
Die Forscher bewerteten die Fähigkeit des echokardiographischen pulmonalen zu linken atrialen globalen Dehnungsverhältnisses, präkapillaren und postkapillaren PH zu unterscheiden, um zu sehen, ob das echokardiographische pulmonale zu linken atriale Verhältnis oder das echokardiographische pulmonale zu linken atriale globale Dehnungsverhältnis eine überlegene diagnostische Kapazität aufweist. In diese Studie wurden Patienten mit unerklärlicher Dyspnoe oder Herzinsuffizienz einbezogen, die wegen Rechtsherzkatheterisierung überwiesen wurden.
Transthorakale Echokardiographie gemessen linksventrikuläre Ejektionsfraktion, Wellen-Doppler gemessene maximale Trikuspidale Regurgitationsspitzengeschwindigkeit und Speckle-Tracking-Echokardiographie gemessene linksatriale globale Belastung. Diese Messungen wurden zur Berechnung des echokardiographischen globalen Dehnungsverhältnisses von Lungen zu Vorhof verwendet. Die Rechtsherzkatheterisierung wurde zur Messung des mittleren rechten Vorhofdrucks und des Drucks der Lungenarterie eingesetzt.
Von den 130 in dieser Studie eingeschlossenen Patienten zeigten 64 einen präkapillaren PH, 66 einen postkapillaren PH, 39 einen isolierten postkapillaren PH und 27 einen kombinierten post- und präkapillaren PH.
Bei der Analyse der Baselinecharakteristika war das echokardiographische pulmonale zu links atriale globale Dehnungsverhältnis im präkapillaren PH niedriger als im postkapillaren PH (0,19 vs. 0,45; P = 0,02), und das echokardiographische pulmonale zu links atriale Verhältnis im präkapillaren PH war höher als im postkapillaren PH (0,37 vs. 0,20; P <,001). Das echokardiographische pulmonale zu links atriale globale Stammverhältnis unterschied zwischen isoliertem postkapillärem PH und kombiniertem post- und präkapillärem PH (0,62 vs. 0,32; P =,04) und war mit dem pulmonalen Gefäßwiderstand (r =0,28; P =,02) und dem transpulmonalen Gradienten (r =0,30; P =,01) verbunden.
Die diagnostische Fähigkeit zur Unterscheidung von präkapillarem und postkapillarem PH begünstigte das echokardiographische pulmonale zu links atriale globale Dehnungsverhältnis (Fläche unter der Kurve[AUC] 0,80; 95% CI, 0,72-0,89; P <,001) über das echokardiographische pulmonale zu links atriale Verhältnis (AUC 0,70; 95% CI, 0,61-0,80; P <,001).
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Zu den Einschränkungen dieser Studie gehörten das Fehlen einer Standardbildaufnahme, das Fehlen einer Kontrollkohorte, potenzielle Fehler in der Variablen zur Berechnung des echokardiographischen pulmonalen zu links atrialen globalen Dehnungsverhältnisses und die Einbeziehung symptomatischer Patienten in die postkapillare PH-Kohorte.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das neuartige Verhältnis von echokardiographischer pulmonaler zu linker atrialer globaler Belastung präkapillare von postkapillarem PH unterscheidet und eine stärkere Differenzierungsfähigkeit gegenüber dem Verhältnis von echokardiographischer pulmonaler zu linker atrialer Belastung aufweist".
Referenz
Venkateshvaran A, Manouras A, Kjellström B, Lund LH. Der additive Wert des echokardiographischen pulmonalen zu linksatrialen globalen Stammverhältnisses bei der Diagnose pulmonaler Hypertonie[online veröffentlicht am 31. Mai 2019]. Int J Cardiol. doi:10.1016/j.ijcard.2019.05.025
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