Mai 2019
www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/a...phospholipid-syndrom
"Patienten, die an einem Antiphsopholipid-Syndrom (APS) leiden, sollen keine direkten
oralen Antikoagulanzien
wie Apixaban (Eliquis), Dabigatran (Pradaxa), Edoxaban (Lixiana) und
Rivaroxaban (Xarelto) erhalten. Davor
warnt die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) in einem
Rote-Hand-Brief. Der Grund: APS-Patienten zeigten unter Rivaroxaban
verstärkt thromboembolische Ereignisse. Doch was versteht man unter dem
Antiphospholipid-Syndrom? "