TAPSE / sysPAP Ratio

25 Mai 2024 15:04 #2103 von danny
TAPSE / sysPAP Ratio wurde erstellt von danny
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36746368/Die Rolle des TAPSE/sPAP-Verhältnisses bei der Vorhersage von pulmonaler Hypertonie und Mortalität in der EUSTAR-Kohorte für systemische Sklerose Amalia Colalillo   1 Anna-Maria Hoffmann-Vold   2 Chiara Pellicano   1 Antonella Romaniello   3 Armando Gabrielli   4 Eric Hachulla   5 Vanessa Smith   6 Carmen-Pilar Simeón-Aznar   7 Ivan Castellví   8 Paolo Airò   9 Marie-Elise Truchetet   10 Elise Siegert   11 Oliver Distler   12 Edoardo Rosato   13 EUSTAR-Mitarbeiter Mitgliedschaften expandieren Kostenloser ArtikelAbstraktZiele: Ziel der Studie war es, die prädiktive Rolle des mittels Echokardiographie ermittelten Verhältnisses systolische Exkursion/systolischer pulmonalarterieller Druck (TAPSE/sPAP) in der Trikuspidalanulusebene für die Diagnose und Mortalität von pulmonaler Hypertonie (PH) in der EUSTAR-Kohorte (European Scleroderma Trials and Research) zu bewerten.Methoden: Geeignete Patienten waren Patienten mit systemischer Sklerose (SSc), die in der EUSTAR-Datenbank registriert waren und bei denen mindestens ein Besuch TAPSE- und sPAP-Daten aufgezeichnet wurden. Die einzelnen Zentren mussten TAPSE- und sPAP-Daten 12 ± 3 Monate vor der Rechtsherzkatheterisierung (RHC) bereitstellen. Eine logistische Regressionsanalyse wurde durchgeführt, um die Vorhersagekraft des TAPSE/sPAP-Verhältnisses für die PH-Diagnose zu analysieren. Eine Cox-Regressionsanalyse wurde durchgeführt, um das TAPSE/sPAP-Verhältnis als Vorhersagefaktor für die Gesamtmortalität zu bewerten.Ergebnisse: 2555 SSc-Patienten erfüllten die Einschlusskriterien für diese Studie, wobei bei 355 SSc-Patienten zu Beginn RHC-Daten verfügbar waren. PH wurde bei 195 SSc-Patienten (54,9 %) durch RHC bestätigt. Das TAPSE/sPAP-Verhältnis < 0,55 mm/mmHg [OR 0,251 (95 % KI 0,084–0,753), p < 0,05] und FVC/DL CO [OR 2,568 (95 % KI 1,227–5,375), p < 0,05] waren signifikant mit der PH-Diagnose verbunden. In einer logistischen Regressionsanalyse mit echokardiografischen Parametern 12 ± 3 Monate vor RHC waren ein TAPSE/sPAP-Verhältnis < 0,55 mm/mmHg [OR 0,265 (95 % KI 0,102–0,685), p < 0,01] und ein FVC/DL CO [OR 2,529 (95 % KI 1,358–4,711), p < 0,01] mit der PH-Diagnose assoziiert. In einer multivarianten Cox-Regressionsanalyse war ein TAPSE/sPAP-Verhältnis ≤ 0,32 mm/mmHg
der signifikanteste prädiktive Faktor für den Tod.Schlussfolgerungen: Ein TAPSE/sPAP-Verhältnis < 0,55 mm/mmHg ist ein prädiktiver Risikofaktor für PH. Ein TAPSE/sPAP-Verhältnis ≤ 0,32 mm/mmHg ist ein prädiktiver Risikomarker für die Gesamtmortalität.

OMNIA TEMPUS HABENT

Diagnose IPAH im Februar 2013, in Behandlung bei OA Dr. Ulrich Krüger, Herzzentrum Duisburg, Medikamente: Sildenafil, Bosentan jetzt Macitentan, Subkutane Treprostinilpumpe, 24/7 Sauerstoff, Marcumar, Diuretika

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