Pulmonale Hypertonie im Zusammenhang mit einer Erkrankung des linken Herzens

15 Jun 2023 14:35 #1829 von danny
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37289211/
Pulmonale Hypertonie im Zusammenhang mit einer Erkrankung des linken Herzens Max Wissmüller   1 Johannes Dohr   1 Joana Adler   1 Laurin Ochs   1 Tobias Tichelbäcker   1 Christoph Hohmann   1 Stephan Baldus   1 Stephan Rosenkranz   2 Zugehörigkeiten expandieren Abstrakt auf  Englisch,  Deutsch Pulmonale Hypertonie (PH) ist eine häufige Erkrankung bei Patienten mit Linksherzerkrankung (LHD), die für Morbidität und Mortalität von hoher Relevanz ist. Obwohl die Pathophysiologie der PH bei Patienten mit LHD (Herzinsuffizienz/Kardiomyopathie, Herzklappenerkrankung; andere: angeboren/erworben) postkapillärer Natur ist, ist sie komplex und Entscheidungen über Behandlungsstrategien sind eine Herausforderung. Kürzlich wurden in den aktualisierten Leitlinien der European Society of Cardiology/European Respiratory Society zur Diagnose und Behandlung von PH die hämodynamischen Definitionen und die Unterklassifizierung der postkapillären PH überarbeitet und zahlreiche neue Empfehlungen zur Diagnose und Behandlung von PH im Zusammenhang mit verschiedenen Typen abgegeben von LHD. Hier besprechen wir mehrere neue Aspekte, die sich auf Folgendes konzentrieren: (a) aktualisierte hämodynamische Definitionen, einschließlich der Unterscheidung zwischen isolierter postkapillarer PH (IpcPH) und kombinierter post- und präkapillarer PH (CpcPH); (b) die Pathogenese von PH-LHD unter Berücksichtigung verschiedener Komponenten, die zur PH beitragen, wie z. B. Lungenstauung, Vasokonstriktion und Gefäßumbau; (c) die prognostische Relevanz von PH und hämodynamischen Markern; (d) der diagnostische Ansatz für PH-LHD; (e) Behandlungsstrategien bei PH-LHD, wobei zwischen der Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung des linken Herzens, des Lungenkreislaufs und/oder einer beeinträchtigten rechtsventrikulären Funktion unterschieden wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine genaue klinische und hämodynamische Charakterisierung sowie eine detaillierte Phänotypisierung für die Prognose und das Management von Patienten mit PH-LHD von wesentlicher Bedeutung sind. Berücksichtigung verschiedener Komponenten, die zur PH beitragen, wie z. B. Lungenstauung, Vasokonstriktion und Gefäßumbau; (c) die prognostische Relevanz von PH und hämodynamischen Markern; (d) der diagnostische Ansatz für PH-LHD; (e) Behandlungsstrategien bei PH-LHD, wobei zwischen der Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung des linken Herzens, des Lungenkreislaufs und/oder einer beeinträchtigten rechtsventrikulären Funktion unterschieden wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine genaue klinische und hämodynamische Charakterisierung sowie eine detaillierte Phänotypisierung für die Prognose und das Management von Patienten mit PH-LHD von wesentlicher Bedeutung sind. Berücksichtigung verschiedener Komponenten, die zur PH beitragen, wie z. B. Lungenstauung, Vasokonstriktion und Gefäßumbau; (c) die prognostische Relevanz von PH und hämodynamischen Markern; (d) der diagnostische Ansatz für PH-LHD; (e) Behandlungsstrategien bei PH-LHD, wobei zwischen der Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung des linken Herzens, des Lungenkreislaufs und/oder einer beeinträchtigten rechtsventrikulären Funktion unterschieden wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine genaue klinische und hämodynamische Charakterisierung sowie eine detaillierte Phänotypisierung für die Prognose und das Management von Patienten mit PH-LHD von wesentlicher Bedeutung sind. Dabei wird zwischen der Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung des linken Herzens, des Lungenkreislaufs und/oder einer beeinträchtigten rechtsventrikulären Funktion unterschieden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine genaue klinische und hämodynamische Charakterisierung sowie eine detaillierte Phänotypisierung für die Prognose und das Management von Patienten mit PH-LHD von wesentlicher Bedeutung sind. Dabei wird zwischen der Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung des linken Herzens, des Lungenkreislaufs und/oder einer beeinträchtigten rechtsventrikulären Funktion unterschieden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine genaue klinische und hämodynamische Charakterisierung sowie eine detaillierte Phänotypisierung für die Prognose und das Management von Patienten mit PH-LHD von wesentlicher Bedeutung sind.Schlüsselwörter: Kardiomyopathie; Herzinsuffizienz; Hämodynamik; Druck in der Lungenarterie; Herzklappenerkrankungen.© 2023. Der/die Autor(en), unter exklusiver Lizenz an Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature.

OMNIA TEMPUS HABENT

Diagnose IPAH im Februar 2013, in Behandlung bei OA Dr. Ulrich Krüger, jetzt Dr. Fischer Herzzentrum Duisburg, Medikamente: Sildenafil, Bosentan jetzt Macitentan, Subkutane Treprostinilpumpe, seit Januar 2024 getunnelter ZVK mit externer Pumpe (Groshongkatheter), 24/7 Sauerstoff, Marcumar, Diuretika

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