pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34722766/
Volltext
www.hindawi.com/journals/bmri/2021/5669412/
Die idiopathische pulmonale arterielle Hypertonie (IPAH) ist eine seltene Gefäßerkrankung mit schlechter Prognose, deren Entstehungsmechanismus noch unklar ist. Weitere molekularpathologische Studien können zu einem umfassenden Verständnis der IPAH beitragen und neue Einblicke in diagnostische Marker und potenzielle therapeutische Angriffspunkte liefern. Eisenmangel wurde bei 43–63 % der Patienten mit IPAH berichtet und ist mit einer verringerten körperlichen Leistungsfähigkeit und einer höheren Sterblichkeit verbunden, was darauf hindeutet, dass ein fehlregulierter Eisenstoffwechsel eine unerkannte Rolle bei der Beeinflussung der Entwicklung von IPAH spielen könnte. In dieser Studie untersuchten wir die Regulationsmechanismen des Eisenstoffwechsels bei IPAH durch bioinformatische Analyse. Die molekulare Funktion von Eisenstoffwechsel-bezogenen Genen (IMRGs) ist hauptsächlich angereichert mit aktiver transmembranöser Transporteraktivität, und sie beeinflussen hauptsächlich den biologischen Prozess der Reaktion auf oxidativen Stress. Ferroptose und Flüssigkeitsscherstress sowie Atherosklerosewege können die kritischen Wege sein, die den Eisenstoffwechsel bei IPAH regulieren. Wir identifizierten ferner 7 Schlüsselgene (BCL2, GCLM, MSMO1, SLC7A11, SRXN1, TSPAN5 und TXNRD1) und 5 der Schlüsselgene (BCL2, MSMO1, SLC7A11, TSPAN5 und TXNRD1), da Zielgene möglicherweise durch 6 fehlregulierte miRNAs reguliert werden (miR-483-5p, miR-27a-3p, miR-27b-3p, miR-26b-5p, miR-199a-5p und miR-23b-3p) in IPAH. Darüber hinaus sagten wir basierend auf unseren Ergebnissen potenzielle IPAH-Medikamente – Celastrol und Zimtaldehyd – voraus, die auf den Eisenstoffwechsel abzielen. Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse zur weiteren Definition der Rolle des fehlregulierten Eisenstoffwechsels bei IPAH und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen und potenziellen therapeutischen Angriffspunkte von IPAH bei. Ferroptose und Flüssigkeitsscherstress sowie Atherosklerosewege können die kritischen Wege sein, die den Eisenstoffwechsel bei IPAH regulieren. Wir identifizierten ferner 7 Schlüsselgene (BCL2, GCLM, MSMO1, SLC7A11, SRXN1, TSPAN5 und TXNRD1) und 5 der Schlüsselgene (BCL2, MSMO1, SLC7A11, TSPAN5 und TXNRD1), da Zielgene möglicherweise durch 6 fehlregulierte miRNAs reguliert werden (miR-483-5p, miR-27a-3p, miR-27b-3p, miR-26b-5p, miR-199a-5p und miR-23b-3p) in IPAH. Darüber hinaus sagten wir basierend auf unseren Ergebnissen potenzielle IPAH-Medikamente – Celastrol und Zimtaldehyd – voraus, die auf den Eisenstoffwechsel abzielen. Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse zur weiteren Definition der Rolle des fehlregulierten Eisenstoffwechsels bei IPAH und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen und potenziellen therapeutischen Angriffspunkte von IPAH bei. Ferroptose und Flüssigkeitsscherstress sowie Atherosklerosewege können die kritischen Wege sein, die den Eisenstoffwechsel bei IPAH regulieren. Wir identifizierten ferner 7 Schlüsselgene (BCL2, GCLM, MSMO1, SLC7A11, SRXN1, TSPAN5 und TXNRD1) und 5 der Schlüsselgene (BCL2, MSMO1, SLC7A11, TSPAN5 und TXNRD1), da Zielgene möglicherweise durch 6 fehlregulierte miRNAs reguliert werden (miR-483-5p, miR-27a-3p, miR-27b-3p, miR-26b-5p, miR-199a-5p und miR-23b-3p) in IPAH. Darüber hinaus sagten wir basierend auf unseren Ergebnissen potenzielle IPAH-Medikamente – Celastrol und Zimtaldehyd – voraus, die auf den Eisenstoffwechsel abzielen. Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse zur weiteren Definition der Rolle des fehlregulierten Eisenstoffwechsels bei IPAH und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen und potenziellen therapeutischen Angriffspunkte von IPAH bei. Wir identifizierten ferner 7 Schlüsselgene (BCL2, GCLM, MSMO1, SLC7A11, SRXN1, TSPAN5 und TXNRD1) und 5 der Schlüsselgene (BCL2, MSMO1, SLC7A11, TSPAN5 und TXNRD1), da Zielgene möglicherweise durch 6 fehlregulierte miRNAs reguliert werden (miR-483-5p, miR-27a-3p, miR-27b-3p, miR-26b-5p, miR-199a-5p und miR-23b-3p) in IPAH. Darüber hinaus sagten wir basierend auf unseren Ergebnissen potenzielle IPAH-Medikamente – Celastrol und Zimtaldehyd – voraus, die auf den Eisenstoffwechsel abzielen. Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse zur weiteren Definition der Rolle des fehlregulierten Eisenstoffwechsels bei IPAH und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen und potenziellen therapeutischen Angriffspunkte von IPAH bei. Wir identifizierten ferner 7 Schlüsselgene (BCL2, GCLM, MSMO1, SLC7A11, SRXN1, TSPAN5 und TXNRD1) und 5 der Schlüsselgene (BCL2, MSMO1, SLC7A11, TSPAN5 und TXNRD1), da Zielgene möglicherweise durch 6 fehlregulierte miRNAs reguliert werden (miR-483-5p, miR-27a-3p, miR-27b-3p, miR-26b-5p, miR-199a-5p und miR-23b-3p) in IPAH. Darüber hinaus sagten wir basierend auf unseren Ergebnissen potenzielle IPAH-Medikamente – Celastrol und Zimtaldehyd – voraus, die auf den Eisenstoffwechsel abzielen. Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse zur weiteren Definition der Rolle des fehlregulierten Eisenstoffwechsels bei IPAH und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen und potenziellen therapeutischen Angriffspunkte von IPAH bei. miR-27b-3p, miR-26b-5p, miR-199a-5p und miR-23b-3p) in IPAH. Darüber hinaus sagten wir basierend auf unseren Ergebnissen potenzielle IPAH-Medikamente – Celastrol und Zimtaldehyd – voraus, die auf den Eisenstoffwechsel abzielen. Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse zur weiteren Definition der Rolle des fehlregulierten Eisenstoffwechsels bei IPAH und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen und potenziellen therapeutischen Angriffspunkte von IPAH bei. miR-27b-3p, miR-26b-5p, miR-199a-5p und miR-23b-3p) in IPAH. Darüber hinaus sagten wir basierend auf unseren Ergebnissen potenzielle IPAH-Medikamente – Celastrol und Zimtaldehyd – voraus, die auf den Eisenstoffwechsel abzielen. Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse zur weiteren Definition der Rolle des fehlregulierten Eisenstoffwechsels bei IPAH und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen und potenziellen therapeutischen Angriffspunkte von IPAH bei.