erj.ersjournals.com/content/early/2018/1.../13993003.01897-2018
Schlussfolgerungen
PH ist bei LHD weit verbreitet; es handelt sich nicht um eine Krankheit, obwohl eine Teilmenge von Patienten mit signifikanten pulmonalen Gefäßveränderungen vorliegt. Klinische Forschung und prospektive langfristige multizentrische Analyse von PH-HFpEF-Kohorten können dazu beitragen, Risikofaktoren für CpcPH besser zu identifizieren und Erkenntnisse über Ergebnisprognosen zu liefern. Eine Pre-Test Wahrscheinlichkeitsbewertung von LHD sollte Teil des diagnostischen Ansatzes von PH sein. Weitere Studien sind erforderlich, um einen multidimensionalen Vorhersagewert zu entwickeln. Die invasive Bestätigung der RHC erfordert die Beachtung der genauen PAWP-Messung bei Ruhestand, bei Enddiastole und Endverfall. Ein Anstieg von PAWP >18 mmHg nach Flüssigkeitsbelastung bei Patienten mit Ruhewerten zwischen 13 und 15 mmHg und mittlerer/hoher Wahrscheinlichkeit von HFpEF kann als anormal angesehen werden. Wir empfehlen jedoch nachdrücklich eine weitere Untersuchung dieser Population sowie nicht-hämodynamische, alternative Strategien zur Differenzierung von IpcPH und CpcPH. Die hämodynamische Präsentation von CpcPH wird nun durch PVR >3 WU auf einem postkapillaren PH-Phänotyp definiert. Schließlich haben multizentrische randomisierte Studien mit PAH-Therapien bei PH-LHD keinen Nutzen gezeigt und Sicherheitsbedenken aufgeworfen. Ihre Verwendung wird bei PH-LHD immer noch nicht empfohlen.
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www.uptodate.com/contents/pulmonary-hype...h-left-heart-failure
OMNIA TEMPUS HABENT
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